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Sekundärkonstruktionen / Teleskope

Nach dem optischen Vorscan werden mittels taktilem Nachscannen die Oberflächen der Primärteile optimal erfasst und digitalisiert. Anders als beim reinen optischen Scannen kann hier auf Scanspray, Puder und jede Art von Marker verzichtet werden. Die Oberfläche der Innenteile wird also nicht aufgebaut und es entstehen keine Unregelmäßigkeiten auf den Objekten. Der taktile Scanprozess ermöglicht demnach eine Reproduzierbarkeit in Puncto Parameter und Konstruktion, wodurch eine stetig gleichbleibende hohe Qualität gewährleistet werden kann.

Ausgeklügelte und eigens entwickelte Frässtrategien sorgen dafür, dass wir auf unseren HSC-Bearbeitungszentren der Firma Röders homogene Passungen mit kontinuierlicher Friktion auf allen Teleskopen erzielen – und das bei feinster Oberflächengüte.